Saria und ihr Mitschüler Gereon verbringen in der kleinen südösterreichischen Stadt Graz eine unaufgeregte Teenagerzeit. Sie stolpern, ausgelöst durch ein schweres Erdbeben, rasch in eine Reihe von seltsamen Ereignissen und Begegnungen, die Gereon rasch klar machen, dass Saria anders ist und er ebenso. Seine Adoptiveltern rücken bald mit der Wahrheit heraus und übergeben ihm das Erbe seines leiblichen Vaters. Es ist ein Holzkästchen mit drei merkwürdigen Gegenständen: einem uralten Amulett, einem Samen und einem Feuerzeug. Gereon, den das Amulett als Nachkommen eines alten, ausgestorbenen Magiergeschlechtes kennzeichnet, wird von Saria und ihren Eltern in den Grundkenntnissen der Elementarmagie ausgebildet. Bei den Recherchen nach seinen Eltern hinterlässt er Spuren seiner Existenz im Internet. Dies heizt die Suche in der Welt der Magie nach ihm, nach dem Amulett und nach Saria weiter an. Sie gipfelt in einem Angriff schauriger Gestalten auf ihn und Sarias Familie. Jetzt müssen die beiden Jugendlichen die Nerven bewahren, sich ihrer Kräfte besinnen und beweisen, was sie wert sind.
Begleitet werden die Ereignisse des beginnenden Sturms in Graz im Jahr 2013 durch Rückblicke auf die Zeit des großen Turniers von Tornio vor mehr als tausend Jahren, bei dem sich Gereons Eltern kennen und lieben gelernt haben. Die Geschehnisse von damals wirken bis in die Gegenwart und werden die Zukunft von Saria und Gereon wesentlich beeinflussen.
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